Der Arbeitsplatz als monatliches Abo-Modell. Mit einem Device as a Service Konzept ist diese, für viele bislang illusionäre Vorstellung, einfach in Unternehmen zu integrieren. Flexibilität, Entlastung der IT-Ressourcen und eine planbare Finanzierung sind die wohl ausschlaggebenden Argumente für eine derartige Ausstattung. Gerade in Zeiten von Hybrid Work ist Agilität in der IT-Ausstattung der Mitarbeitenden umso mehr gefragt. Das Unternehmen bleibt auf dem neuesten Stand der Technik und bindet sich nicht unnötig an Hard- und Software. Mitarbeiter*innen können mit den richtigen Devices flexibel sowohl im Office als auch remote arbeiten.
So auch unser Kunde Nehlsen AG, ein deutsches Entsorgungsunternehmen mit dem Hauptsitz in Bremen. Wir, die think about IT, haben uns als passenden Partner herausgestellt.
Die Geräte werden noch vor der Auslieferung umfassend für den direkten Einsatz vorbereitet. Somit sind keine Eingriffe der unternehmensinternen IT notwendig und die Mitarbeitenden können umgehend arbeiten. Und falls dennoch Schwierigkeiten auftreten sollten, wird durch den integrierten Lenovo Premier Support schnellstmöglich geholfen. Ebenso der Nachhaltigkeitsaspekt wird nicht außer Acht gelassen. Durch sogenannte CO2 Ausgleichspartner werden die Seriennummern an Maßnahmen der CO2-Kompensation gekoppelt.
Neben den technischen Veränderungen, die ein Device as a Service Modell mit sich bringt, kann ebenso ein neues digitales Mindset gefördert werden. Geschäftsprozesse, insbesondere die der IT-Abteilung, werden vereinfacht und professionalisiert. Wir sind stolz, Teil dieser Entwicklungen, insbesondere bei Nehlsen AG, sein zu dürfen.
